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Hier ein Auszug von K.O. Schmidt über Dr. Franz Hartmann (22.11.1838-17.8.1912)
Einleitung
Seit je haben Menschen versucht, sich selbst zu ergründen, den Geistkern ihres Wesens zu erkennen. Seit je lebt in vielen die dumpfe Ahnung, dass Selbst-Erkenntnis auch den Durchbruch zur Gott-Erkenntnis bedeutet. Zu allen Zeiten haben Einzelne auf dem Weg nach Innen diese Ahnung zur Gewissheit erhoben. Sie gelangten zum Selbst-Erwachen, zur Selbsterleuchtung und Selbstverwirklichung. und Sie haben geistig noch Unerwachten geholfen zur gleichen Gewissheit zu gelangen. Sie haben die Schranken des Todes überschritten und erkannt, dass der unvergängliche innere Mensch einer zeitlosen meta-physichen Welt und Wirklichkeit angehört.
Was Sie erlebten und lehrten, war göttliche Weisheit:Theosophie
Was Sie als Lebenslehrer und Religionsgründer demonstrierten, war, dass der Weg nach innen der einzig verlässliche Weg ist, auf dem jeder zu sich selbst und über sich hinaus zum All-Selbst, zum Geist des Lebens, zu gelangen vermag. Was sie alle gewiss machen, ist, dass die Liebe der Schlüssel ist, der die Einheit mit dem Licht und der Weisheit Gottes erschliesst, und die meditative Selbstbesinnung das Tor durch das der geistig Erwachte in das Reich Gottes in ihm eintritt.
Einer der grossen Lebenslehrer war der Theosoph und Mystiker Franz Hartmann.
Hartmann besass, wie ich sogleich fühlte, den numinosen Sinn, der nur den Trägern der "theosophia mystica" eigen ist, die wahrhafte Weiser (Wegweiser) zum Wesentlichen sind- "Zum Ich und der Vater sind eins" zur Gottunmittelbarkeit.
Auszug aus dem Lexikon des Geheimwissen in PDF Datei von(Horst E. Miers )